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Wo kommt es her und wie wird es verwendet? Das und mehr könnt ihr in unserem neuen Blogbeitrag nachlesen.
Hülsenfrüchte - Das steckt in Kichererbsen und Co.
Sind Hülsenfrüchte gesund?
Erbsen, Linsen und Kichererbsen gehören zur Familie der Hülsenfrüchte und gelten als proteinreiche und gesunde Lebensmittel der pflanzlichen Ernährung. Doch was genau macht diese kleinen Erbsen oder Linsen so gesund? Mit dieser Frage werden wir uns beschäftigen und uns verschiedene Eigenschaften und Fakten rund um die Hülsenfrucht ansehen.
Hülsenfrüchte – das Thema Eiweiß und Low Carb
Wer sich auf pflanzlicher Basis ernährt, möchte natürlich auch kein tierisches Protein zu sich nehmen (wie Fleisch oder Eier), sondern sucht nach alternativen Lebensmitteln. Proteine sind neben Kohlenhydraten und Fetten einer der wichtigsten Nährstoffe für unseren Körper. Da unser Körper allerdings nicht in der Lage ist, diesen selbstständig herzustellen, muss er von uns Menschen durch die Nahrungsaufnahme zugesetzt werden. Hülsenfrüchte sind ein beliebtes Eiweißsubstitut zu tierischen Produkten und weisen einen Proteingehalt von ca. 20-40% auf.[1] Im Vergleich dazu haben Getreideprodukte beispielsweise einen Proteingehalt von nur 10-15%.[2] Gleichzeitig enthalten Hülsenfrüchte einen geringen Kohlenhydratanteil und eignen sich somit sehr gut für die Low Carb-Ernährung und zum Abnehmen.
Sind Hülsenfrüchte glutenfrei und vegan?
Hier kommen gute Nachrichten für alle, die unter einer Glutenunverträglichkeit leiden oder sich komplett vegan ernähren: Alle Hülsenfrüchte sind von Natur aus glutenfrei und vegan, solange sie nicht als Fertigprodukt mit getreideenthaltenden Zutaten oder Milchprodukten, z.B. im Hummus, versetzt sind.[3] In den Supermärkten gibt es immer mehr Hülsenfrucht-Produkte, die komplett glutenfrei sind, wie beispielsweise Pasta aus Linsen oder Kirchererbsen.[4] Hülsenfrüchte lassen sich ideal und super einfach – gemixt als Dip oder gekocht als Topping – in eurer bunten Bowl oder euren Salat verarbeiten.
Enthalten Hülsenfrüchte Histamin?
Leider gehören Hülsenfrüchte bei einer Histaminintolleranz nicht zu den empfehlenswerten Lebensmitteln.[5] Dabei enthalten Linsen und Co. selbst nicht viel Histamin; das Problem sind hier andere biogene Amine, die in Hülsenfrüchten vorhanden sind. Außerdem ist problematisch, dass die Hülsenfrucht ein Histaminliberator ist. Histaminliberatoren fördern die Ausschüttung von körpereigenem Histamin.[6] Aus diesen Gründen sollten Menschen mit Histaminintolleranz es vermeiden, Hülsenfrüchte in ihren Essensplan mit aufzunehmen.
Hülsenfrüchte – Vor- und Nachteile
Im Gesamtbild bieten Hülsenfrüchte viele Vorteile und nur wenige Nachteile.
Menschen mit Histamininintoleranz sollten Hülsenfrüchte meiden und können daher nicht von den nachfolgenden positiven Aspekten profitieren. Darüber hinaus können Hülsenfrüchte unangenehme Blähungen bereiten. Allerdings gewöhnt sich der Körper an den Verzehr von Hülsenfrüchten und die Beschwerden können im Zeitverlauf deutlich besser werden oder sogar verschwinden.[7]
Ein großer Vorteil von Hülsenfrüchten ist der hohe Proteingehalt und der gleichzeitig niedrige Kohlenhydratgehalt.[8]Somit versorgen die kleinen Linsen oder Kichererbsen Menschen, die sich Low Carb (kohlenhydratreduziert) ernähren möchten, oder einfach mehr Protein ihren Mahlzeiten zufügen wollen, mit reichlich Eiweiß. Da das Protein pflanzlich ist, eignet es sich optimal für die vegane und auch die glutenfreie Ernährung. Ein weiterer Vorteil von Hülsenfrüchten ist, dass sie reichlich Ballaststoffe und Vitamine enthalten. Besonders der Gehalt an B-Vitaminen ist hoch.[9]
Gibt es Snacks aus Hülsenfrüchten?
Aber natürlich ;-). In vielen unserer herzhaften Snacks sind Hülsenfrüchte enthalten. So zum Beispiel in den leckeren neuen Crackern von Deliciously Ella oder in den beliebten Flips von Hippeas. Und auch von der Marke Eat Real haben wir einige Sorten mit Hülsenfrüchten im Shop.
[1] Kunze, P., & Schocke, S. (2016). Vegane Eiweißwunder–Das Kochbuch: Leckere Gerichte aus Lupinen, Hülsenfrüchten, Soja und Nüssen. Goldmann Verlag.
[2] https://www.was-ist-zoeliakie.de
[3] https://www.was-ist-zoeliakie.de
[4] https://www.gesundheitstrends.com
[5] https://www.nahrungsmittel-intoleranz.com
[6] https://www.histaminarme-ernaehrung.de
Agavendicksaft in unseren veganen Snacks
Agavendicksaft als Alternative zu Industriezucker
Der Trend sich bewusst und pflanzlich zu ernähren, stellt den Verzehr von normalem Haushaltszucker, so genannten raffinierten Zucker, immer wieder in Frage. Viele suchen eine Alternative, um Zucker ersetzen zu können. Eine vegane Alternative ist das Süßen durch Agavendicksaft. Aber was genau sind die Besonderheiten des Safts der Agave? Und welche Vor- und Nachteile gibt es im Vergleich zu normalem Zucker? Genau das wird im Folgenden näher beleuchtet.
Was ist Agavendicksaft? Wie wird Agavendicksaft hergestellt/gewonnen?
Agavendicksaft (oder auch Agavensirup genannt) wird aus der Agavenpflanze gewonnen. Um den Saft zu extrahieren, wird der Kern der Pflanze entfernt und es sammelt sich nachfolgend dadurch die süße Flüssigkeit. Diese wird durch Erhitzen eingedickt.[1] Je länger der Prozess des Erhitzens durchgeführt wird, desto süßer und dunkler wird der Agavendicksaft.[2] Dieser schmeckt süß und leicht karamellig.[3]
Wie dosiert man Agavendicksaft?
Das sirupartige Süßungsmittel ist im Vergleich zu Haushaltszucker intensiver im Geschmack. Deswegen sind für den Verzehr geringere Mengen ausreichend und so können im Vergleich zu herkömmlichem Zucker Kalorien eingespart werden. Die Konsistenz des Agavendicksafts trägt dazu bei, dass er sich sehr gut verarbeiten lässt.[3] Als Faustregel kann man sich merken, dass ca. 65 Gramm des Agavendicksafts 100 Gramm Haushaltszucker ersetzen können.[4]
Agavendicksaft und Blutzucker
Um eine Verbindung zwischen Agavendicksaft und dem Blutzuckerspiegel herstellen zu können, betrachtet man den Glykämischen Index: Der Glykämische Index (GI) gibt an, wie stark ein Lebensmittel den Blutzuckerspiegel über den Normwert ansteigen lässt.[5] Agavendicksaft weist einen wesentlich geringeren GI als Haushaltszucker auf. Begründet werden kann dies durch den höheren Anteil an Fructose. Normaler Zucker hat ca. einen GI von 70%, wohingegen der des Agavendicksafts bei ca. 20% liegt.[6] Ein geringer Wert des GI führt dazu, dass der Blutzuckerspiegel langsamer ansteigt.[7] Im Gegensatz dazu steigt bei Lebensmitteln mit einem hohen GI der Blutzuckerspiegel deutlich rascher an und die Folge ist, dass dieser anschließend wieder schnell abfällt, was das Hungergefühl verstärkt.[8]
Vor- und Nachteile von Agavendicksaft im Vergleich zu Haushaltszucker
Ist Agavendicksaft besser als Zucker?
Wie bereits als Vorteil genannt, ist ein entscheidendes Kriterium, warum Agavendicksaft besser als Zucker ist, die Dosierung: Man verwendet weniger des natürlichen Süßungsmittels als von herkömmlichem Zucker zum Süßen. Verglichen mit raffiniertem Zucker enthält Agavendicksaft Spurenelemente und Mineralien, welche aus der Agavenpflanze stammen. Allerdings sind sie nur in sehr geringen Mengen vorhanden, weshalb man nicht sagen kann, dass Agavendicksaft viel nährstoffreicher ist. Aufgrund des hohen Fructoseanteils sollten besonders Menschen mit einer Unverträglichkeit beim Verzehr vorsichtig sein.[11] Allerdings ist Agavendicksaft ein natürliches, nicht industriell gewonnen und nicht chemisch weiter verarbeitetes Süßungsmittel. Bei der Herstellung von Zucker wird hingegen die Zuckerrübe industriell weiterverarbeitet.
Agavendicksaft in unseren veganen Snacks
Quellen:
[1] https://www.wir-essen-gesund.de
[7] https://www.rundumgesund.de
Deliciously Ella - Die Story dahinter
Veganuary – Was ist das und wer macht mit?
Zur Organisation und Mission von Veganuary
„Veganuary“ setzt sich aus den Vegan und January – auf deutsch Januar – zusammen.
Die Idee dahinter ist, sich im Januar komplett vegan zu ernähren, also auf alle Produkte, die von Tieren stammen, zu verzichten. Somit steht „Veganuary“ erstens für den veganen Januar und zweitens, ist es eine gleichnamige Organisation. Sie unterstützt Teilnehmer dabei, sich vegan zu ernähren, Neuproduktentwicklungen mit dem Ziel eine nachhaltige, pflanzliche Ernährung zu verbreiten voran zu bringen.
Ab Januar 2020 ist die Organisation „Veganuary“ erstmalig auch offiziell in Deutschland vertreten. Ursprünglich stammt die gemeinnützige Organisation aus Großbritannien und wurde 2014 gegründet. Mittlerweile haben bereits über eine halbe Million Menschen mitgemacht.
Mitmachen bei Veganuary - dem veganen Januar!
Das ist total einfach! Über die Website veganuary.com könnt ihr euch kostenlos anmelden und erhaltet den ganzen Januar Rezepte, Restaurantempfehlungen und hilfreiche Tipps. Das ist besonders für alle, die sich bisher nicht vegan ernährt haben, ein super Angebot zur Starthilfe. Aber auch für alle, die sich bereits pflanzlich ernähren, lohnt es, um neue Ideen zu bekommen.
Prominente Gesichter wie Schauspieler Joaquin Phoenix, Comedian Kaya Yanar oder Schauspielerin Jana Pallaske zählen zu den Unterstützern von Veganuary. Auch Blogger wie HelloPippa oder Heylilahey berichten auf ihren Blogs über Erfahrungen mit Veganuary. Am besten einfach mal vorbei schauen - für alle die sich noch unsicher sind, ob sie mitmachen und gerne Erfahrungsberichte lesen möchten.
Auswirkungen der Veganuary-Bewegung
Die Kampagne führt dazu, dass Hersteller, Supermärkte und Restaurants ihr Spektrum an pflanzlichen Alternativen immer mehr erweitern. Allein 2019 wurden 200 neue vegane Produkte und Menüs für Veganuary auf den Markt gebracht. Die britische Supermarktkette Sainsbury’s wird beispielsweise ab Januar 2020 die Eigenmarke „Plant Pioneers“ in ihre Märkte und den Online-Vertrieb bringen, die fleischlose Burger Patties oder Jackfrucht-Fleischalternativen enthält.
Eine Umfrage aus Großbritannien zeigt, dass allein 75% der Veganer sich erst seit den letzten fünf Jahre pflanzlich ernähren. Dies zeigt, dass die Bewegung noch viel Potenzial in den nächsten Jahren hat und das Thema erst in den Startlöchern steht.
Wer fragt sich, wie nachhaltig der Veganuary ist? Also wie viele Teilnehmer langfristig der veganen Ernährung treu bleiben? Nach Zahlen der Organisation gaben sechs von zehn Teilnehmern an, zu planen sich über den Januar hinaus pflanzenbasiert zu ernähren. Auch sagten 82% der Teilnehmer, dass die vegane Ernährung einfacher ist, als sie erwartet haben.
Aber auch für diejenigen von euch, die eine vegane Ernährung nur einen Monat testen möchten, kann dies positive Auswirkungen haben: 75% der Teilnehmer berichteten, dass sie eine Verbesserung der Gesundheit wie besseren Schlaf und Gewichtsverlust spürten.
Wenn ihr euch für eine vegane Ernährung entscheiden solltet, ist es natürlich wichtig sich ausgewogen zu ernähren, damit keine Mangelerscheinungen auftreten. Es wird die Einnahme von Vitamin B12 als Supplement empfohlen, da dieses Vitamin primär in tierischen Produkten vorzufinden ist.
Wer Lust bekommen hat, sich für einen Monat oder länger vegan zu ernähren, sollte unbedingt im Januar 2020 mitmachen – Veganuary #wirsinddabei
Vom Croupier zum Unternehmer

Sind Datteln wirklich gesund?
Datteln: Erfahre mehr über die erstaunlichen Eigenschaften der Wüstenfrucht
In veganen Snacks und Süßigkeiten tauchen Datteln immer wieder auf. Was wisst Ihr über die Früchte aus der Wüste?
Ihr habt bestimmt auch schon negative Kommentare gehört: Datteln haben so viele Kalorien, die haben so viel Zucker und von denen darfst du nicht so viel essen. Stimmt auch alles mehr oder weniger, aber ist es denn wirklich negativ zu bewerten?
Ich möchte Euch ein paar grundlegende Informationen über die Dattel nicht vorenthalten. Weltweit gibt es ca. 1500 Dattelsorten, davon sind rund 450 in der Heimat der Dattelpalme, dem Irak angesiedelt. In Deutschland kennen wir hauptsächlich nur die Sorten Medjool und Deglet Nour. Angebaut werden die Datteln vorwiegend im nahen Osten und Nordafrika.
Vegane Ernährung und Datteln
In der veganen Ernährung sind Datteln kaum noch wegzudenken. Du kannst sie in Speisen oder Aufstrichen als natürliches Süßungsmittel verwenden. Vegane Snacks, Rohkostriegel oder Energy Balls basieren häufig auf Datteln. Durch ihre süße und klebrig, cremige Konsistenz sind sie ideal für die Herstellung solcher Leckereien. Besonders wenn Du auf industriellen Zucker verzichten möchtest sind Datteln einfach eine tolle Nascherei.
Wo kann man Datteln kaufen?
Datteln kannst du in vielen Onlineshops ganz bequem bestellen. In vielen Supermärkten und beim Gemüsehändler um die Ecke sind Datteln in der Regel auch zu bekommen.
Beim Kauf, oder vor dem Verzehr solltest du Folgendes beachten:
- Die Datteln sollten nicht zu hart sein. Wenn sie schon hart wie Stein sind, oder einen leicht chemischen Geruch haben, lieber die Finger davon lassen.
- Datteln von guter Qualität haben eine wachsartige Konsistenz und haben einen schimmrigen Glanz.
Sind Datteln gesund?
Nun wollen wir langsam zum Kernthema vorstoßen. Sind Datteln gesund? Ich habe ein paar Eigenschaften zusammengetragen. Meiner Meinung nach bleibt nach dem Lesen all dieser Informationen kein Zweifel.
Datteln: Ein echter Energielieferant
Datteln zu essen kann Dir einen echten Energieschub geben. Sie sind genau das, was Du brauchst wenn am Nachmittag langsam die Müdigkeit einsetzt, oder Dir der Magen in den Kniekehlen hängt. Anstatt Energie aus der Dose in Form von zuckerhaltigen Getränken, probiere lieber mal Datteln zu essen. Die Ballaststoffe in Datteln helfen Dir länger konzentriert und wach zu sein. In Datteln ist kein industrieller Zucker enthalten.Die komplexen Kohlenhydrate werden vom Körper langsamer verdaut. Den gefürchteten „Zucker Crash“ kannst Du so vermeiden.
Datteln stärken Dein Immunsystem und Deine Knochen
Datteln sind ein wahres Superfood. Sie sind reich an Magnesium,Selen und vielen anderen Vitaminen und Mineralien. In vielen Studien wird Selen zugesprochen, Krebs vorbeugend zu sein.
Die vielen Mineralstoffe in Datteln sind gut für die Stärkung Deiner Knochen, besonders in höherem Alter, wenn die Knochen allmählich schwächer werden.
Datteln fördern Deine Verdauung
Datteln sind reich an löslichen Ballaststoffen. Die Dattel ist ein gutes Hilfsmittel, wenn Du Probleme mit der Verdauung und Deinem Darm hast. Die löslichen Ballaststoffe sorgen für eine gute Verdauung. Das alte Hausmittel von Deiner Oma bei Verstopfung Trockenfrüchte, wie Datteln oder Trockenpflaumen zu essen, ist also ein guter Tipp.
Lustigerweise helfen Datteln aber auch bei Durchfall. Sie helfen, Deinen Verdauungstrakt wieder in ein gutes Gleichgewicht zu bringen.
Reduziere Dein Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall
Du kannst mit Datteln dein Herz-Kreislauf-System stärken. Die süße Wüstenfrucht hilft bei der Reduzierung von schlechtem Cholesterin. Ein zu hoher Cholesterinwert ist einer der Hauptgründe für Herzinfarkt, oder einen Schlaganfall.
Die hohen Magnesium und Kaliumwerte sind hervorragend für Dein Herz und helfen den Blutdruck zu senken. Das trägt ebenfalls enorm dazu bei, Herzerkrankungen zu reduzieren.
Bekämpfe deine Allergien
Datteln enthalten einen hohen Anteil an organischem Schwefel, von dem bekannt ist, dass er bei der Linderung allergisch hervorgerufener Reaktionen hilfreich sein kann. Organische Schwefel Verbindungen können laut Studien dazu beitragen die Anzahl und die Intensität von allergischen Reaktionen zu verringern.
Mit Datteln den Eisenhaushalt ausgleichen und Anämie bekämpfen
Anämie, umgangssprachlich Blutarmut oder Blutmangel genannt, ist eine typische Folge der westlichen Ernährung. Zuviel Fett, industrieller Zucker und wenig Obst und Gemüse. Datteln sind voller Mineralstoffe und enthalten eine Menge Eisen. Sie eignen sich also hervorragend um Anämie vorzubeugen.
So wichtig können Datteln in der Ernährung sein
Wenn Du Datteln in Deine Ernährung fest einbindest, wirst du noch weitere Annehmlichkeiten feststellen. Die Dattel beinhaltet viele Ballaststoffe und Vitamine. Nahrungsmittel mit diesen Eigenschaften heben die Laune, können zu Gewichtsverlust beitragen und Deine Konzentrations- und Leistungsfähigkeit wird positiv beeinflusst.
Warum isst man Datteln roh?
Viele vegane Snacks auf Dattelbasis sind roh hergestellt. Das heißt, sie wurden während der Produktion keinen Temperaturen von über 45 Grad ausgesetzt. Das ist Voraussetzung, das alle Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe erhalten bleiben. Nur in rohem Zustand bringt Euch die Dattel die volle Power und Ihr kommt in den Genuss der oben aufgezählten Eigenschaften.
Erstaunlich wie gut uns diese Früchte tun. Beim nächsten Mal wenn ihr Lust auf Süsses habt, probiert doch mal eine Dattel, anstatt Schokolade. Euer Körper wird es euch danken. Stöbert mal bei unseren Rohkostriegeln. Wir haben viele leckere Snacks auf Dattelbasis.
Fazit
Datteln sind gesund. Sie sind randvoll mit wichtigen Nährstoffen und ein toller Energielieferant. Ein tolles Süßungsmittel für Süßigkeiten und vegane Speisen. Natürlich besteht eine gesunde Ernährung nicht nur aus Datteln. Dazu gehört noch viel mehr. Zu einer ausgewogenen Ernährung gehören Obst und Gemüse, wovon die meisten zu wenig zu sich nehmen. Datteln bereichern auf jeden Fall eine ausgewogene Ernährung. Das Sprichwort,: „Zu viel des Guten“, kennt ihr ja aber auch? Wenn man es mit den Datteln übertreibt, können auch sie zu Übergewicht führen und eure Oma hatte auch Recht, man soll nicht so Viele davon essen 🙂 Sehr viele Datteln können abführend wirken.
Ich denke die positiven Eigenschaften übertreffen die wenigen Negativen. Wer Datteln mag, sollte sie auf jeden Fall in die Ernährung einbinden.
Mir nimmt auf jeden Fall keiner meine Datteln. Viel zu lecker! Und eines sollten wir auch nicht vergessen. Essen soll auch Spaß machen!
In diese Sinne bis zum nächsten mal Euer Kay