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Vegane und Industriezuckerfreie Energy Balls 


Energy Balls sind in den letzten Jahren in Deutschland zum Inbegriff gesünderer Süßigkeiten geworden. Wie der Name Energiekugeln schon aussagt, sollen die kleinen Bälle eine schnelle Energiezufuhr ermöglichen. Wie soll das funktionieren? Auf die Zutaten kommt es an! Die Energy Balls bestehen meist aus Datteln, Haferflocken und Nüssen. Alles nährstoffreiche Zutaten, die den Blutzuckerspiegel langsam und nachhaltig ansteigen lassen. Darüber könnt ihr weiter unten noch mehr erfahren. Um die Energy Balls noch energetischer zu machen, sind oft weitere Stimulanzien, wie Guarana oder Matcha in den Zutaten zu finden.  Seit Jahrhunderten stehen diese beiden Pflanzen dafür Leistung und Konzentrationsfähigkeit zu steigern. Einen Energy Ball an stressigen Tagen zur Hand zu haben ist also keine schlechte Idee und hilft uns besser zu fokussieren als überzuckerte Snacks. Die beliebten Bällchen gibt es mittlerweile in diversen Geschmäckern. Schokoladig, fruchtig, mit Nussmus gefüllt oder sogar mit Schokolade überzogen. Weitere Informationen über Vorteile der nachhaltigen Leckereien findet ihr in den folgenden Absätzen, oder ihr stöbert schon mal durch unser Angebot der belebenden Snackkugeln.


Warum ist in unseren Energy Balls kein Industriezucker enthalten?


Zucker macht dick. Zucker macht süchtig. Zucker mach krank. Zucker macht schlechte Haut. Zucker verringert Energie. Zucker erhöht das Krebsrisiko. Das sind einige Nachteile von Zucker, die überall im Internet auftauchen. Sie mögen bei dem einen mehr und bei dem anderen weniger zutreffen. Vorteile sind kaum zu finden, außer dass Zucker ein schneller Energielieferant ist. Das ist aber auch ein Grund warum Zucker so gefährlich ist. Einfachzucker lässt den Blutzuckerspiegel rasend schnell ansteigen. Es wird im Gehirn vermehrt Dopamin ausgeschüttet und wir empfinden ein Gefühl der Befriedigung. Dieses wohlige Gefühl hält aber nicht lange an, denn der Blutzuckerspiegel fällt meist blitzschnell wieder ab und es setzt erneut ein Hungergefühl ein. Es wird auch Zucker Teufelskreislauf genannt. Wie kann man dem entfliehen? Ganz einfach versuchen weniger Zucker über Nahrungsmittel und Getränke aufzunehmen und wenn möglich auf Alternativen von Industriezucker zurückzugreifen, die den Blutzucker weniger stark ansteigen lassen. In konventionellen Lebensmitteln sind diese selten zu finden, aber in den Snacks von uns werden ausschließlich Alternativen zum weißen Haushaltszucker verwendet.  


Energy Balls mit Datteln gesüßt: 


Energy Balls mit Datteln gesüßt stellen eine beliebte Alternative zur Süßung mit klassischem Haushaltszucker dar. Mit gutem Grund, denn sie birgt einige Vorteile gegenüber dem herkömmlichen Haushaltszucker, denn dieser verliert bei der industriellen Herstellung nahezu alle wichtigen Nährstoffe. Datteln dagegen, werden nach der Ernte getrocknet und nicht weiterverarbeitet. Wertvolle Mineralien, Vitamine und Ballaststoffe in der Dattel bleiben erhalten. Diese zusätzlichen Nährstoffe und der hohe Fruchtzuckergehalt von 60-70 % lassen den Blutzuckerspiegel schonender ansteigen. Aber auch bei vermeintlich gesünderen Zuckeralternativen wird ein Verzehr in Maßen empfohlen, denn Datteln durch den hohen Fruchtzuckergehalt viele Kohlehydrate und Kalorien. (Lies mehr dazu hier.)


Energy Balls mit Agavendicksaft


Sind Energy Balls, die mit Agavendicksaft gesüßt sind, gesünder? Der Saft aus dem mittelamerikanischen Kaktus genießt den Ruf besonders gesund zu sein, auch deshalb ist er in den letzten Jahren in der heimischen Küche und der industriellen Lebensmittelherstellung immer beliebter geworden. Ist Agavendicksaft denn gesünder? Schauen wir uns ein paar Fakten an. Agavendicksaft enthält kaum mehr Vitamine oder Mineralien als weißer Industriezucker. Die Süßkraft ist 1,2-1,5-mal höher als bei normalem Zucker. Das kann positiv ausgelegt werden, denn für die gleiche Süße werden weniger Kalorien aufgewendet. Eine höhere Süßkraft kann bei regelmäßigem Verzehr zu einer höheren Süßpräferenz führen. Bedeutet: Wir verlangen nach mehr Süße und nehmen auch wieder mehr Kalorien auf. Aufgrund des niedrigem glykämischen Index lässt Agavendicksaft den Blutzuckerspiegel langsamer ansteigen. Agavendicksaft kann beim Thema Nachhaltigkeit nicht wirklich punkten. Agaven werden oft in großen Monokulturen in Südamerika angebaut und darunter leidet die Artenvielfalt vor Ort. Der Ernte- und Herstellungsprozess, sowie der Transport des gelben Sirups nach Europa ist verhältnismäßig Energieaufwendig. Mit einem Fructose Anteil von ca. 90% lässt sich Agavendicksaft auch nicht so gut verstoffwechseln wie andere Süßungsmittel, denn Fructose wird nur in der Leber verstoffwechselt und wird bei erhöhtem Verzehr nicht gespeichert, sondern in Fett umgewandelt. Für uns ist Agavendicksaft  kein gesundes Lebensmittel und auch nicht die präferierte Alternative zu Industriezucker. Das muss aber nicht für euch gelten, denn ein paar Vorteile sind nicht zu leugnen und geschmacklich kann Agavendicksaft überzeugen.  

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